12.09.2023 - 4 Informationen der MAPROMEA GmbH zu Möglichkeite...

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Wortprotokoll

Herr Lange erteilt Frau Schernus das Wort.

Frau Schernus erläutert zum Projekt „Photovoltaikanlage“ sowie den potentiellen Flächen.

Die Flächen werden für alle Anwesenden dargestellt.

Die Projektdurchführung beträgt ca. 12 Monate.

An den Flächen liegen direkt die Einspeisepunkte an, wodurch diese sehr interessant sind.

 

Herr Heidtmann fragt nach der Vergütung für die Stadt.

Antwort: Sehr unabhängig von der Größe der Anlage. Erst nach Abschreibung der Investitionen hat die Stadt eine spürbare Einnahmequelle.

 

Herr Lübcke erfragt, wie viel Strom erzeugt werden wird.

Frau Schernus erklärt, dass es sich um ca. 5 Hektar Fläche handelt, wobei lediglich 4 Hektar Baufläche sein werden. Insgesamt werden rechnerisch ca. 10 Megawatt im Jahr produziert, was ausreichend für 2.600 Haushalte ist.

 

Herr Lange erfragt, ob die Anlage durch die Stadt selbst betrieben wird bzw. die Möglichkeit besteht.

Antwort: Eine Beteiligung an der Anlage ist möglich. Um selbst diese Anlage zu betreiben müsste durch die Stadt eine Betreibergesellschaft gegründet werden. Finanzielle Risiken trägt die Stadt dann selber.

Eine Beteiligung der Bürger ist ebenfalls möglich.

 

Herr Lange erfragt, ob MAPRONEA auch Anlagen auf Dächern mitbetreibt.

Frau Schernus antwortet, dass dies nicht angeboten wird.

 

Herr Lübcke erfragt, ob die Neigung der Fläche und der Anlagen eine Rolle spielen?

Frau Schernus erläutert, dass die verbauten Tische so ausgereift sind, dass dies keine Rolle mehr spielt.

 

Herr Heidtmann fragt, ob es Fördermittel für solche Konzepte gibt.

Herr Liese nimmt die Frage mit.

 

Der Ausschuss votiert einstimmig dafür, dass das Projekt durch den Bürgermeister weiter vorangetrieben wird.