28.08.2024 - 8 Anfragen der Gemeindevertreter und Mitteilungen

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Wortprotokoll

Herr Bork informiert über den Biberbau am Ortsausgang Weitendorf Richtung Kaarz: Straße und Gehweg überflutet; Naturpark war vor Ort; erstmal behoben – bis zum nächsten Regen

 

Herr Rußbült erläutert den Sachstand zum Bauvorhaben Gustävel/Kaarz.

  • Ausschreibung erfolgt
  • günstigestes Angebot – MTG mit 55.800 €
  • vor Oktober keine Ausführung – Angebot bleibt bestehen
  • hoffen auf früherer Ausführung

 

Herr Zimmer fragt, warum die Arbeiten Kaarz Richtung Jülchendorf nicht bis nach Jülchendorf ausgeführt wurden.

Herr Rußbült kann hierzu keine Auskunft geben, da es sich um eine Kreisstraße handelt

 

Herr Lillge fragt, wie es hinsichtlich der Linde in Sülten (Strafverfahren) weitergeht.

Laut Frau Buddenhagen ist das Strafverfahren abzuwarten. Im Anschluss Beschluss oder Beratung, wie verfahren wird (Pflanzung, etc.)

 

Herr Gramkow weist erneut auf die vergrünte Gosse in Jülchendorf hin. Des Weiteren sind diverse Äste am Hang vor der Meierei runtergekommen.

Frau Buddenhagen nimmt nochmal Bezug auf den fehlenden Gemeindearbeiter. Die Arbeiten müssten ggf. über einen Arbeitseinsatz erledigt werden.

Herr Rußbült weist darauf hin, dass Grundstückseigentümer für die Reinigung bis zur Fahrbahnmitte veranwortlich sind.

 

Herr Lillge teilt hinsichtlich evtl. Anfragen mit, dass der Weg von Sülten nach Penzin zuwächst. Er hat schon mehrfach die Äste geschnitten, sofern er diesen Weg nutzt.

 

Rege Diskussion zur Gemeindearbeit. Es sollte geprüft werden, inwieweit Einschränkungen hinsichtlich der Mäharbeiten, z. B. am Lindenhof, möglich sind.

Herr Bork bittet um eine Liste, wo überall gemäht wird.

 

Frau Deatcu teilt mit, dass Frau Hoffmann darum gebeten hat, den Weg vor ihrem Haus auszubesserrn. Mehrere Löcher.

Herr Gramkow wird mit Herrn Wiechmann sprechen, ob dieser ggf. seinen Kontakt bei Otto Dörner in Anspruch nehmen kann.

 

Herr Lillge fragt nach dem Stand Weg Jülchendorf/Schönlage.

Laut Frau Buddenhagen noch immer „Durchfahrt verboten“, kein neuer Stand.

 

Frau Buddenhagen berichtet über den neuen Stand hinsichtlich des Düngestreuers. Herr Lillge teilt mit, dass es nicht möglich war, den Düngestreuer zu besichtigen.

Frau Buddenhagen kümmert sich darum und klärt das mit dem Bürgermeister der Gemeinde Kloster Tempzin.

Herr Lillge bittet um Einsicht in den den Vertrag mit Herr Kröger (Winterdienst).