30.09.2025 - 4 Einwohnerfragestunde

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Wortprotokoll

Frau Rettig spricht für alle Eltern, die die Schließzeiten nicht mehr tragen können.

  • KITA schließt für 23 Tage
  • Eltern sind gezwungen, sich krank zu melden
  • Dankbar für Betreuung – Kinder gehen gern zur KITA
  • Aufgabe der Leitung oder des Trägers – Ersatzbetreuung während der Schließzeiten zu organisieren (KiFöG)
  • es sind 2 KITA´s vorhanden – genug Räume für Betreuung
  • keine bzw. schlechte Kommunikation mit Eltern

 

Frau Münchow erklärt, dass sie bei den Schließzeiten während des Umzuges in die neue KITA das Kindeswohl berücksichtigen wollten. In dem Durcheinander des Umzuges sind die Kinder zuhause besser betreut.

 

Elternrat schlägt vor, dass die Eltern mit ins Boot geholt werden für den Umzug, um Zeit zu sparen – Elternarbeitseinsatz.

Des Weiteren sollte ein kleiner Raum für die Notbetreuung in der 2. Februarwoche vorgehalten werden.

 

Das Amt in Zusammenarbeit mit der KITA-Leitung wird die Angelegenheit erneut prüfen und das Ergebnis zeitnah mitteilen.

 

Im Hinblick auf weitere feste Schließzeiten schlagen die Eltern vor, im Sommer nur 1 Woche zu schließen.

 

Ein weiteres Elternteil nimmt Bezug auf die Essenbestellungen, welche nicht abbestellt werden können, bei z. B. Krankheit des Kindes. In der Möglichkeit das Essen in der KITA abzuholen sieht es keine Wirtschaftlichkeit.