Folgende Schwerpunkte wurden angesprochen:

 

Im Namen der Gemeindevertretung spricht Herr Urbschat einen Dank an alle Wahlhelfer zur Landratswahl am 16. März für ihren Einsatz aus.

 

Im Amt wurde das Aufstellen von Grünschnittcontainern geprüft. Herr Steinberg erläutert, dass der Landkreis diese Container aufstellt, allerdings nur in Gemeinden mit mehr als 1.000 Einwohnern. Der Landkreis prüft aber derzeit, ob auch in kleineren Gemeinden diese Container aufgestellt werden können. Der Landkreis wird darüber informieren.

 

Die Umstellung der Iglu-Systeme ist noch nicht erfolgt, da sich der ausgesuchte Platz an der Stirnseite der Garagen als nicht so günstig erwiesen hat. Nun soll der Vorschlag geprüft werden, die Systeme in der Nähe des TELEKOM-Häuschens aufzustellen.

 

Eine Firma aus Parchim hat nachgefragt, ob in der Gemeinde eine Autogas-Tankstelle errichtet werden kann. Herr Urbschat hat die Firma an das Amt verwiesen, wo ein offizieller Antrag gestellt werden kann.

 

Der neue Eigentümer des ehemaligen Schulgebäudes bittet um Klärung, was mit dem Feuermelder am Gebäude geschehen soll. Da es sich jetzt um Privateigentum handelt, kann er nicht mehr den Zugang zum Feuermelder gewährleisten.

Verantwortlich: Ordnungsamt

 

Dem Ordnungsamt wurde mitgeteilt, dass das Umweltamt die Ordnung auf dem Grundstück Güstrower Chaussee 2 überprüfen möge. Zur nächsten GV-Sitzung soll mitgeteilt werden, welche Schritte eingeleitet wurden.

Herr Steinberg teilt mit, dass dem Landkreis der Sachverhalt bereits mitgeteilt wurde.

 

Mit den Jugendlichen des Dorfes fand ein Treffen statt. Herr Urbschat hat den Jugendlichen angeboten einen leerstehenden Bungalow zu nutzen, woran sie sich allerdings anteilig finanzielle beteiligen sollten (Energiekosten usw.). Zum vereinbarten zweiten Treffen sind die Jugendlichen nicht mehr erschienen.

 

Die Gemeindevertretung ist nicht einverstanden, dass der Radwegebau von Groß Raden über Loiz bis zur Asphaltstraße nach Witzin noch nicht zustande gekommen ist. Die Gemeindevertretung legt deshalb folgendes fest:

 

Die Gemeindevertretung Witzin erklärt ihren Willen zum Bau des Radweges im Rahmen der BUGA 2009 als BUGA-Abschnitt. Die Verwaltung erhält den Auftrag, die entsprechenden Vorbereitungen zu treffen. Favorisiert wird ein separater Asphaltbau neben dem Waldweg.

Abstimmung: einstimmig dafür   

 

Über den Verbleib der Schranke am Gartensteig erfolgt bis Juli eine Einwohnerversammlung.

 

Am 14. Juni 2008 feiert die Gemeinde das 60. Jubiläum des Anglervereins mit einem Fest am Anglerheim.

 

Ab 01. Juli soll Witzin DSL bekommen.

 

Am Neukruger Weg ist die Fällung von Pappeln genehmigt worden.

 

In der anschließenden Fragestunde wurden folgende Themen angesprochen:

 

Der WAZ hat jetzt die Anschlussbescheide verschickt. Viele Einwohner sind hierüber erbost, da offenbar falsche Grundstücksgrößen zur Berechnung herangezogen wurden.

Es wird den betreffenden Einwohnern empfohlen, Widerspruch beim WAZ einzulegen.

 

Frau Steuber möge noch einmal wegen der Fällung von Bäumen am Anglerheim Kontakt mit der Unteren Naturschutzbehörde aufnehmen.

 

Es wird bedauert, dass zum Amtsausscheid der Feuerwehren niemand aus Witzin beteiligt war. Grund ist, dass viele FFw-Mitglieder arbeitsbedingt nicht mehr am Ort sind.

Seinerzeit haben Jugendliche der Feuerwehr ihren LKW-Führerschein über die Feuerwehr bezahlt bekommen. Zu prüfen wäre, ob diese Jugendliche, wenn sie nicht mehr am Ort sind, diese Kosten zurück zahlen sollten.

 

Der Skaterverein denkt darüber nach, auf dem Sportplatz eine Hammerwurfanlage zu errichten.

Die Gemeindevertretung spricht sich zunächst gegen diese Anlage aus, sondern plant, wenn der Radwegebau zustande kommt, dort einen Spielplatz zu errichten. Bis dahin sollte die Errichtung einer Hammerwurfanlage verhindert werden, damit der Platz nicht verbaut wird.