24.09.2015 - 5 Bericht des Bürgermeisters mit anschließender E...

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Wortprotokoll

Bericht des Bürgermeisters:

 

  • Die Monitoring-Gruppe hat sich gebildet.
  • Es wurde ein Vertrag mit dem Agrarhof geschlossen.
  • Studenten haben in Alt Necheln an den Wanderwegen gearbeitet.
  • In einem Projekt über das Bildungshaus Güstrow sind Arbeiter am Galgenberg beschäftigt. Es wird eine Umsetzung in den Bereich der Schulde geplant. Die Arbeit erfolgt unter Anleitung des Bauhofes.
  • Die rechtliche Klärung der Trinkwasserversorgung in Necheln soll kurzfristig geklärt werden. Am 25.09.2015 erhält das Amt eine Antwort von einem Rechtsanwalt des WAZ.
  • Dank an alle Helfer nach dem Tornado und an Helfer zur Vorbereitung des Tornadofestes in Brüel. Dies wurde sehr gut angenommen.
  • Es fanden das Erntefest und das Schützenfest statt.
  • Es wurden Gespräche zur Waldbewirtschaftung geführt.
  • Die STEWO stellt 3 Wohnungen für Asylbewerber in der Feldstraße zur Verfügung. Am 28.09.2015 findet eine Gesprächsrunde mit den betroffenen Nachbarn, der STEWO und Vertretern der Stadt Brüel statt. Die Vermietung soll vorrangig an Familien erfolgen.
  • Im Stadtbereich laufen derzeit mehrere Baumaßnahmen an privaten Grundstücken.

 

Fragestunde:

 

Frau Wiechmann:  Der Zustand der Kastanien am Weg zum Roten See sollte überprüft werden.

 

Herr Schwertner:  Wofür wird das Breitbandkabel in Brüel verlegt.

   Herr Goldberg teilt mit, dass die Verbindung nach Warin hergestellt wird. Im

   Rosenweg und Plantagenweg werden Gasleitungen verlegt.

 

Frau Meyer:  Wer erhält das Spendengeld der WEMAG?

   Frau Wiechmann teilt mit, dass im Sozialausschuss nicht darüber entschieden

wurde, der Tenor allerdings dahin geht, dass die FFw Brüel das Geld erhält,

um sich für weitere solche Einsätze vorbereiten zu können.

 

Herr Meyer:  In der letzten Stadtvertretersitzung haben die Anwohner von Thurow einen

Antrag auf Reparatur des Bürgersteiges gestellt. Bis heute erfolgte keine

Reparatur bzw. Stellungnahme zum Antrag: Er wird eine

Untätigkeitsbeschwerde zu Händen Herrn Quandt und Herrn Schröder zum

Protokoll gegeben.

   Herr Goldberg teilt mit, das bislang mit der Versicherung die

Kostenübernahme nicht geklärt ist und erst ein Kostenangebot im Amt

vorliegt. Dem Agrarhof kann nicht nachgewiesen werden, dass sie

Verursacher waren. 

Frau Borawski gibt zu Bedenken, dass im Falle der Nichtzahlung der

Versicherung die Stadt trotzdem für die Reparatur des Bürgersteiges

verantwortlich ist.