26.03.2015 - 5 Bericht des Bürgermeisters mit anschließender G...

Reduzieren

Wortprotokoll

 

Der Bürgermeister informiert über aktuelle Themen der Gemeinde:

 

-          Das Chausseehaus wird ab dem Wochenende (28.03.2015) laut Herrn Markward beräumt. Dies wird einige Zeit in Anspruch nehmen.

-          Herr Hüller bedankt sich für den durchgeführten Kopfweidenschnitt bei Frau Petra Groth (BUND-Ortsgruppe) und seinen Mitgliedern, Herrn Johansen und seinen Mitarbeitern, Herrn Redmann, der die zweite Hälfte der Weiden geschnitten hat, sowie allen weiteren Helfern.

-          Ebenfalls bedankt er sich bei Herrn Werner Kröplin und dem Anglerverband sowie Herrn Uwe Johansen für die Gestaltung der Badestelle am Mühlensee.

-          Die Schlaglöcher „Am Schmiedebrink“ wurden beseitigt. Dank an Herrn Johansen.

-          Herr Erb von der Forstverwaltung Bodderkamp hielt Rücksprache bezüglich der Baumpflanzungen. Herr Erb möchte der der Gemeinde 20.000 bis 30.000 Jungpflanzen schenken. Diese sollen über die Vereine und weiteren Institutionen von Witzin auf dem Herbstmarkt veräußert werden. Der Gewinn soll vollständig an die Vereine und Institutionen gehen. Herr Hüller hat diese Information bereits an den Sozialausschuss weitergegeben.

-          Im Sozialausschuss erfolgte bereits eine Diskussion zur Thematik „Allgemeinmediziner“. Ziel ist es, einen Allgemeinmediziner in den Ort Witzin zu holen. Bei einem ersten Gespräch mit Herrn Dr. Vakt zeigte er Interesse dazu. Für die Umsetzung des Vorhabens müssen aber erst alle Voraussetzungen geschaffen werden (z.B. Räumlichkeiten, Ärztekammer, Ausstattung).

 

 

Einwohner- und Gemeindevertreterfragestunde:

 

Eine Bürgerin möchte wissen, warum ein neuer Gemeindearbeiter eingestellt werden soll, obwohl die Gemeinde bereits viele Patenverträge abgeschlossen hat und viele Arbeiten im Dorf durch diese Paten erledigt werden. Das Geld der Gemeinde sollte zusammengehalten werden.

Herr Hüller erläutert dazu, dass dabei die Gehwege aus DDR-Zeiten instandgesetzt werden sollen. Er führt dazu ausführlich die einzelnen Wege auf.

 

Eine weitere Bürgerin kritisiert ebenfalls die Einstellung. In der letzten Woche wurde mehrfach gesehen, dass die Straßeneinläufe durch den Gemeindearbeiter gereinigt wurden. Nach der Straßenreinigungssatzung ist das nicht die Aufgabe eines Gemeindearbeiters. Diese Zeit könnte er für andere Arbeiten nutzen.

Herr Hüller erklärt dazu, dass die Reinigung durch ihn veranlasst wurde, da die einzelnen Hauseigentümer angeschrieben werden müssten und er ein verstopfen, was erheblich höher Kosten verursachen würde, verhindern wollte.

 

Online-Version dieser Seite: https://sternberg.sitzung-mv.de/public/to020?SILFDNR=3147&TOLFDNR=24899&selfaction=print