10.03.2016 - 6 Bericht der Ausschussvorsitzenden

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Wortprotokoll

Herr Edlich berichtet über die Zusammenkunft der Dabeler Vereine und Organisationen.In dieser Zusammenkunft wurde als Hauptschwerpunkt die Thematik „Unterstützung der Vereinstätigkeit“.

Hierbei ging es insbesondere um Beschwerdeführungen des Fußballvereins, welcher sich in der Unterstützung benachteiligt sieht.

Herr Edlich berichtet detailliert, wie viel Unterstützung auch durch hohe Beträge an verschiedene Vereine geflossen sei.

Gleichzeitig  erläutert er, dass eine Beantragung der Vereine Grundvoraussetzung für die Förderung sei.

Es konnte wohlwollend geklärt werden, dass die Gemeinde auf Antragstellung ihrer Vereine angemessen reagierte und in keinem Fall ein Nachteil für den Fußballverein bestehen würde.

Die Gemeinde sei und war gern bereit, vorliegende Anträge des Fußballvereins gleichwertig  zu behandeln.

Ein weiterer Schwerpunkt stellten die Umbauarbeiten an der Sicherungsanlage der Schule dar.

Es wurde eine Anfrage von Frau Bartels und Herrn Hansen zu einem Konzept an der Schule in Brüel gestellt. Es ist beabsichtigt, den Kindern eine kreative Nachmittagsgestaltung an zu bieten.

Um eine inhaltliche Thematisierung vorzunehmen, sind konkrete Schülerzahlen mit Altersangaben notwendig.

Die Verwaltung wird hierzu gebeten, eine Aufstellung der Schüler nach Alter

4-6

6-10

10-14

14-18

(Rundung auf 10 ausreichend)zu erstellen.   

     ZUSTÄNDIG: Hauptamt

 

Herr Edlich berichtet über die neuen Verpflichtungen für Asylbewerber Durch Frau Witt (Betreuerkreis für Asylbewerber) wurde bekannt, dass die erforderliche Wohnungssuche für Asylbewerber zur Folge habe, dass viele Asylbewerber inzwischen eine neue Unterkunft suchten und  Dabel verlassen würden. Frau Witt bittet in diesem Zusammenhang um Mithilfe.

 

Herr Frank Werner (Wehrleiter der Jugendfeuerwehr)  berichtet ausführlich aus der aktiven Tätigkeit in der Jugendfeuerweher mit Rückblick auf die gesamte Zeit seit Gründung am 21.11. 1991 und insbesondere seiner aktiven Mitwirkung seit Februar 1992.Er berichtet von den vielen Siegen, Ausflügen, Attraktionen und harten Lehrzeiten der  Kinder und Jugendlichen.

Herr Rohde bedauert, dass bei dem großen Aufwand so wenige Kameraden für die Freiwillige Feuerwehr geworben werden. Herr Werner erklärt, dass viele seiner „Sprösslinge“ durchaus in der Feuerwehr tätig sind , aber ihr Wohnort oft nicht in Dabel bliebe, da durch Studium und Arbeit die Fluktuation in Dabel eben doch erheblich bleibe.

Die Gemeindevertretung bedankt sich für die Tätigkeit von Herrn Werner und hofft auf weiterhin gute Ergebnisse.