20.10.2016 - 9 Beratung zum Brandschutzkonzept

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Wortprotokoll

 

Herr Hüller verliest das vorliegende Löschwasserkonzept für die Gemeinde Witzin.

Dabei fragt Herr Kröplin, nach dem Regenauffangbecken an der B104. Der Bürgermeister erklärt, dass das vorhandene Regenwasserrückhaltebecken so nicht mehr nutzbar ist. Es entsteht eine weitere Diskussion.

Herr Gülker schlägt vor, da die Gemeinde schon nach Brunnen gebohrt hat, so einen Brunnen zu nutzen und eine Wasserleitung bis zu Standort zu errichten. Die Kosten müssen vernünftig durchgerechnet werden, aber technisch auch möglich sein (ca. 65€/lfm.) Bei kurzer Entfernung lohnt es sich aus vorhandenen Brunnen Wasser zu holen.

Für den Löschwasserbrunnen an der B104 wurden bereits Proben entnommen, auch um das Nachfließen bei der Entnahme von entsprechenden Wassermengen zu gewährleisten.

Herr Hüller schlägt vor, durch die Verwaltung eine kostenmäßige Erfassung vornehmen zu lassen, wenn ein zweiter Brunnen am STEWO-Block und ein dritter an der Neuen Welt gesetzt werden soll. Dabei ist auch die technische Absicherung des Wassertransports zu prüfen. Von Herrn Meyer sind Leitungsführung und technische Aspekte zu klären.

Zu Punkt 2: In weiterer Diskussion geht es um die Prüfung einer Ölschranke. Es ist zu bedenken, dass eine ständige Wartung nötig wird. Darum kein extra Brunnen.

Zu Punkt 3: Die Kemmlade ist 50 m weit weg. Ein Brunnen ist an der Alten Schule in 200 m Entfernung.

 

Der Bürgermeister weist darauf hin, dass Erdarbeiten fällig werden , um ein defektes Stromkabel für die Straßenbeleuchtung zu  reparieren. Dabei könnte auch gleich das Wasserrohr verlegt werden. Dazu ist aber eine Kreuzung der Straße nötig.

Anfragen über die Länge der Schläuche der Feuerwehr vor Ort folgen, Herr Gülker gibt zu Bedenken, ob Pumpen nützlich sein könnten bei den Verrohrungen. Effektive Lösungen sind auch über die Hydranten im Wohngebieten entsprechende Leitungen zu legen, Technik für stetiges Löschen ist lt. Herrn Hüller wichtig! Die Tatsachen sollen vor Ort mit einem Fachmann abgeklärt werden. Dazu will Herr Hüller mit Herrn Meyer eine Ortsbegehung machen. Frau Steuber schlägt vor  im Vorfeld um Einholung eines Kostenangebotes, was ein externer Fachmann (Gutachter)  kosten würde und um entsprechende personelle Auswahl.

 

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