30.11.2017 - 5 Bericht des Bürgermeisters mit anschließender E...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 5
- Gremium:
- Stadtvertretung Brüel
- Datum:
- Do., 30.11.2017
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
Wortprotokoll
Der Bürgermeister berichtet über aktuelle Themen der Stadt Brüel:
Im Oktober fand eine Begehung auf dem Mühlenberg mit dem Amt und dem Ingenieurbüro statt.
Die Grobeinmessung erfolgte im November. Der Entwurf für den geänderten B-Plan wird auf Anfang 2018 erwartet.
In Sternberg fand eine Beratung zur Bienenstraße und den Streuobstwiesen hinsichtlich der weiteren Verfahrensweise statt.
Im November erfolgte die Vorbereitung zum Pachtvertrag für den TAV Brüel.
In den vergangen Wochen erfolgten Gespräche zu den in Brüel vorhandenen Einzelhandelspachtflächen, die zum Teil ungenutzt sind. Dabei wurde festgestellt, dass die Pacht mitunter sehr hoch für den Brüeler Bereich ist.
Die Bohrungen in Necheln wurden abgeschlossen. Die Ergebnisse werden in den nächsten Wochen erwartet. Tertiäres Wasser, nicht versalzenes Wasser, wurde in ca. 94 m Tiefe gefunden.
Im Flurneuordnungsverfahren Brüel-Golchen werden die Anträge im Straßenbau erneuert. Hier sind 90 % Förderung möglich. Bis Januar 2018 sollen 3 Angebote eingeholt werden.
Es sind bereits einige Vorschläge zu Straßennamensänderung eingegangen, die in der Verwaltung gesammelt und zur Beratung vorgelegt werden.
Hinsichtlich der Amtsbibliothek soll es erneute Gespräche geben, wenn fundierte Grundlagen vorliegen. Die zur Zeit vorliegenden Zahlen sind nicht ausreichend.
Der Auftrag zur Reparatur des Feuerwehrdaches wurde ausgelöst.
Der Neujahrsempfang wird am 18. Januar 2018 stattfinden.
Einwohner- und Stadtvertreterfragestunde:
Herr Pilz:
Der Poller an der Sparkasse wird durch einige Autofahrer nicht als Absperrung wahrgenommen. Viel mehr wird dies als weitere Parklücke angesehen.
Das Badehaus am Roten See muss durch den Bauhof besichtigt werden. Hier gibt es Defekte.
Frau Meyer teilt mit, dass die Ergebnisse zum Keezer Bach vom LUNG vorliegen.
Hier konnte kein Bentazon nachgewiesen werden. Hingegen war der Glyphosat-Grenzwert um das 2-fache überschritten. Der Grenzwert der Metabolite wurde sogar um das 70-fache überschritten
Frau Meyer spricht die Wanderwege an. Diese sollen im Gemeindegebiet erhalten bleiben.