18.05.2017 - 6 Bericht des Bürgermeisters mit anschließender G...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 6
- Gremium:
- Gemeindevertretung Kloster Tempzin
- Datum:
- Do., 18.05.2017
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
Wortprotokoll
Herr Nuklies hält seinen Bericht zu aktuellen Themen der Gemeinde:
Die Bänke aus Zahrensdorf sollen auf den Bolzplatz versetzt werden
Herr Teude teilt mit, dass durch Herrn Dörge der Preis für einen Schaukelsitz inkl. Kette eingeholt wurde (59,90 Euro).
Bei der Nutzung des Feuerlöschteiches gibt es rechtliche Probleme. Hier muss in die Pachtverträge eine persönlich beschränkte Dienstbarkeit eingetragen werden, um an den Löschteich zu gelangen.
Für die Umrüstung der Straßenbeleuchtung wird derzeit durch die Firma Nagorsnik eine Aufstellung aller Lampen erarbeitet (u.a. mit Bildern der Lampen und Standorte), damit durch die WEMAG AG ein konkretes Angebot abgegeben werden kann.
Herr Dally ergänzt, dass bei einem Mietkauf die entsprechende Summe in den Haushalt eingestellt werden muss. Dies ist genehmigungspflichtig durch den Landkreis.
Neue Straßenlampen sind hingegen beitragspflichtig und werden auf die Bürger umgelegt.
Herr Nuklies bittet Herrn Dally und Herrn Köbernick, sich zur Finanzierung und dem Haushalt diesbezüglich auszutauschen.
Die Streuobstwiese wird durch die Schlüter GbR gemäht (Heu). Die Pflege übernimmt weiterhin Frau Schuch. Die Ernte der Bäume ist weiterhin durch jeden Bürger der Gemeinde möglich.
Die Regenentwässerung bei der Feuerwehr in Zahrensdorf wurde umgelegt.
Gemeindevertreter- und Einwohnerfragestunde:
Frau Kubat erläutert, dass bei der geplanten Maßnahme zur Errichtung eines Einfamilienhauses in der Brüeler Straße einiges zu beachten ist.
In der Vergangenheit hat dort bereits Pferdehaltung stattgefunden, welche häufig einige unangenehme Nebenerscheinungen hervorgerufen hat, u.a. Geruchs- und Lärmbelästigung.
Eine weitere Bürgerin teilt mit, dass sie vom Landkreis Ludwigslust-Parchim, untere Bauaufsichtsbehörde, ein Schreiben zur Nachbarschaftsbeteiligung erhalten hat. Die alte Scheune soll, durch eine Teilumnutzung, zur Pferdehaltung angedacht sein. Dies hat es bereits in der Vergangenheit gegeben und zu erheblichen Problemen geführt. Dies ist nicht akzeptabel. Ein Antwortschreiben zur Beteiligung ist an den Landkreis verfasst worden und dort zur Nachbarschaftsbeteiligung registriert.
Herr Nuklies bedankt sich bei den anwesenden Bürgern für die Hinweise. Eine Diskussion soll dazu nicht erfolgen, da dies ein Beratungspunkt der Tagesordnung ist.
Die Bürger verabschieden sich und verlassen die Sitzung.