23.05.2018 - 8 Beratung zur weiteren Vorgehensweise "Neukruger...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 8
- Gremium:
- Finanz- und Bauausschuss Witzin
- Datum:
- Mi., 23.05.2018
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:30
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
Wortprotokoll
Frau Steuber teilt mit, dass die Stellungnahme des Amtes Sternberger Seenlandschaft von der Kommunalaufsicht bestätigt wurde. Eine Entwidmung des Weges ist zum gegeben Zeitpunkt nicht möglich.
Herr Urbschat schlägt vor, die Straße über Fördermittel zu erneuern.
Die Gemeinde Mustin hat dieses ja auch ebenfalls hinbekommen, ihre Straßen ordentlich auszubauen.
Herr Hüller teilte mit, dass die Gemeinde leider nicht mehr im Bodenordnungsverfahren ist.
Somit sind nur Förderquoten von max. 50-65% zu erreichen.
Bei einer veranschlagten Summe von mindestens 1.000.000 EUR ist die Gemeinde Witzin mit 350.000 – 500.000 EUR beteiligt. Damit hätte die Gemeinde alle ihre liquiden Mittel für dieses eine Projekt verbraucht. Er sieht es für sinnvoller an, jedes Jahr 10.000 EUR in den Haushalt einzuplanen, um die Straße bei weiteren Schäden zu reparieren. Bei 10 Jahren würde diese den Haushalt nur um 100.000 EUR belasten und die Gemeinde würde Zeit gewinnen.
Herr Urbschat möchte dennoch, dass über die Möglichkeit eines Neubaus der Straße nachgedacht wird und wünscht über einen Planer realistische Zahlen. Weiter führt Herr Urbschat an, dass bei den Landwirten der anliegenden Flächen angefragt wird, ob sich diese an einem Neubau der Straße beteiligen.
Herr Hüller teilte mit, dass er mit dem Planer Herrn Leirich Kontakt aufnimmt und ihn bittet, eine grobe Kostenschätzung zu unterschiedlichen Varianten abzugeben.
Herr Marko Guth macht den Vorschlag zu versuchen, die Straße an den Landkreis abzutreten.