23.05.2018 - 12 Diskussion über Möglichkeiten der Gemeinde Witz...

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Wortprotokoll

Herr Urbschat regt an, mehr für die Artenvielfalt in der Gemeinde Witzin zu tun.

Er schlägt vor brachliegende Flächen in Bienenwiesen umzuwandeln.

Ein weiterer Vorschlag von Herrn Urbschat ist es, die Wegestreifen an den Rändern seltener zu mähen, damit hier mehr Wildblumen wachsen können, die als Nahrungsgrundlage für die Insekten dienen.

Herr Hüller begrüßt den Vorschlag von Herrn Urbschat sehr, dennoch macht er darauf aufmerksam, dass bei der vorgeschlagenen Idee von Herrn Urbschat auch an die Folgearbeiten der Idee gedacht werden muss. Wer soll die Idee umsetzen? Welche Kosten kommen auf die Gemeinde zu? An welchen Flächen soll dieses geschehen?

Als aktiver Ideengeber bittet Herr Hüller, Herrn Urbschat dafür ein Konzept auszuarbeiten.

Herr Urbschat vertritt die Meinung, dieses sei die Aufgabe des Bürgermeisters.

Frau Steuber regt an, dass sich bis zu nächsten Sitzung jedes Mitglied dazu Gedanken machen und mögliche, in Frage kommende Flächen benennen soll.

Weiter wird angeregt, den Landschaftspflegeverband mit ins Boot zu holen.

Herr Hüller teilt mit, dass die Gemeinde Witzin nicht mehr im Landschaftspflegeverband ist, weil es Differenzen zwischen dem Verband und der Gemeinde bezgl. der Info-Direkt-Tafeln gab.

Dennoch sollte dem Landschaftspflegeverband die Möglichkeit gegeben werden, wieder mit der Gemeinde Witzin ins Gespräch zu kommen, um über eine evtl. Zusammenarbeit zu sprechen.

Herr Hüller informiert über ein intensives Gespräch mit Herrn Jens Lahl von den Güstrower Bildungswerkstätten, der ebenfalls derartige Projekte in Witzin erarbeiten und betreuen würde.

Der Ausschuss spricht sich dafür aus, dass man diesbezüglich beide Partner in der GV anhört und auch beide Partner einbinden könnte.

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