06.02.2020 - 5 Bericht des Bürgermeisters mit anschließender G...

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Wortprotokoll

Der Bürgermeister verliest seinen Bericht, der als Anlage beigefügt ist.

 

Einwohnerfragestunde:

-          Herr Kröplin spricht die nötige Sträucher- und Heckenpflege im Ort an; im Bereich Regenrückhaltebecken wurden dazu 10 Weiden geköpft, die man noch bis März als Brennholz bergen und verbrennen kann

-          Er erklärt auch , dass in Loiz noch Aufforstarbeiten nötig sind

-          Jagdgenossenschaft unterstütz die Anlage von Blühflächen

-          Herr Hüller gibt bekannt, dass bis zum Herbst die Streuobstwiese angelegt sein soll (Überlassungsverträge derzeit im Gespräch)

-          Blühmischungen könne auch an Private abgegeben werden

 

Gemeindevertreterfragestunde:

-          Herr Urbschat bemängelt, dass er einen Jahesrückblick in der 1. Sitzung im neuen Jahr erwartet hat

-          Weiterhin erwartet er, dass der Heckenschnitt nicht verbrannt wird, sondern den Bienen zur Verfügung stehen sollte

-          Das „Energiedorf“ scheint im Ort leider nicht mehr Thema zu sein

-          Die Straßenbeleuchtung sollte für die Nachtinsekten nachts besser ausgeschaltet sein

-          Auch das Thema zum Schaffen von Wohnraum für die ältere Generation in Witzin soll nach seiner Meinung wiederaufgenommen werden

-          In Bezug auf die Straßenbeleuchtung Güstrower Chaussee sind seiner Meinung nach viel zu teure Lampen ausgewählt worden (besser wären Pilzleuchten gewesen)

-          Im Neukruger Weg sind die Lampen zu weit auseinander (100m), d.h. es ist zu dunkel

-          Weiterhin bemängelt er die Containersituation im Schmiedebrink und gibt zu Bedenken, dass die Kosten für die Straßenlampe am Pfarrhaus von der Gemeinde anstatt der Kirchengemeinde übernommen werden sollten

 

-          Herr Hoppensack weist darauf hin, dass der Wassergraben am Anglerheim so verdreckt ist, dass das Wasser über die Straße läuft; Er bittet um Ausleihen des Baggers von der Gemeinde, der Anglerverein erledigt dann die Arbeiten

 

-          Eine Esche bei „Pörschke“ wird vom Bürgermeister als Grenzfall lt. Gutachten beschrieben

 

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